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Jahresrückblick 2018

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Jahr 2018 ist so gut wie vorbei. Für mich war es ein turbulentes, aber in erster Linie sehr erfolgreiches Jahr – wenn nicht gar das erfolgreichste seit ich schreibe.

Warum? Das erfährst du in diesem Artikel![/vc_column_text][vc_column_text]

Der Jahresbeginn

2018 sollte für mich schreibtechnisch ein Jahr des Umbruchs werden. Das bekam ich schon ganz zu Beginn des Jahres zu spüren. Still und leise hatte ich den zweiten Teil der Nemesis-Reihe„Nemesis: Feuer & Sturm“ – geschrieben; das Buch, zu dem ich die meisten Wünsche nach einer Fortsetzung bekam. Ich freute mich wahnsinnig darauf, endlich öffentlich bekanntgeben zu könne, woran ich die letzten Monate gearbeitet hatte, und war gespannt auf das Feedback meiner Leser. Nicht zuletzt wegen des Covers, das ebenfalls fertig war und das ich auch heute noch heiß und innig liebe.

Dann kam alles anders als gedacht. Nach mehreren Wochen des „In-der-Luft-hängens“ (ein Zustand, den ich aus tiefstem Herzen verabscheue!), stand ich da mit einem fertigen Manuskript – ohne Verlag.

Ich war frustriert. Ich hatte Angst. Aber mir war auch klar, dass ich „Nemesis 2“ nicht einfach in die Schublade legen und den Kopf in den Sand stecken wollte.

Im Grunde hatte ich zwei Möglichkeiten: Self-Publishing (wovon ich auch heute keinen blassen Schimmer habe) oder einen anderen Verlag finden, der den zweiten Teil einer eher mäßig laufenden Reihe aufnimmt (äußerst unwahrscheinlich).

Manchmal geht das Schicksal seltsame Wege. So auch in meinem Fall. Denn meine Testleserin der ersten Stunde – noch lange bevor „Divinitas“ das Licht der Welt erblickte – hatte einige Zeit vorher einen eigenen Verlag gegründet: den Tagträumer Verlag. Und so fand „Nemesis 2“ seinen Weg zu den Tagträumern. Und nicht nur das! Ich bekam sogar meine Wunschlektorin Michaela, mit der das Arbeiten eine wahre Freude ist.

„Nemesis 2“ war also in guten Händen. Ich hatte sämtlichen Freiraum, den ich mir nur wünschen konnte: angefangen bei meiner Wunschlektorin über das Cover, die Innengestaltung bis hin zu den Illustrationen – alles lag in meiner Hand. Ich hatte niemanden, der mir reinredete oder an irgendeinem Punkt Vorgaben machte.

Dennoch blieb die Angst. „Nemesis 1“ verkaufte sich nie so gut wie erhofft – und nun ging Teil 2 noch zu einem anderen Verlag! Dass das nach außen hin blöd aussah, kann sich natürlich jeder denken. Dennoch sei gesagt, dass alles ohne Drama ablief. ? Es war einfach an der Zeit für eine Veränderung. Und manchmal müssen Veränderungen drastisch sein, damit sie etwas bewirken.[/vc_column_text][vc_single_image image=“16926″ img_size=“large“ alignment=“center“][vc_column_text]Schon zum damaligen Zeitpunkt war klar, dass auch „Nemesis 1“ zum Tagträumer Verlag umziehen sollte. Wir mussten jedoch noch fast 1 Jahr abwarten, bis dies möglich war.

Also konzentrierte ich mich mit Feuereifer auf das Release von Band 2. Meine Erwartungen waren nicht sonderlich hoch. Wer kauft einen zweiten Teil, wenn er den ersten nicht kannte? Und – ich habe es oben bereits erwähnt – „Nemesis“ war das Fantasy-Buch von mir, das sich (mit Abstand!) am schlechtesten verkaufte. Ich hatte das Gefühl, dass ich machen konnte, was ich wollte. Leserunden, Gewinnspiele, Blogtouren, Events – nichts fruchtete.

Dennoch legte ich mein ganzes Herzblut in das anstehende Release von Band 2 – und hielt meine Erwartungen bewusst niedrig, um anschließend nicht allzu sehr enttäuscht zu werden.[/vc_column_text][vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=mcXZLvbQXJU“ align=“center“][vc_column_text]“Nemesis: Feuer & Sturm“ erschien im Februar 2018.

Entgegen meiner Befürchtungen verkaufte es sich gut. Ich war so erleichtert! Und nicht nur das: Abgesehen von den Verkaufszahlen waren auch die Rückmeldungen durchweg positiv!

[testimonial_rotator id=14991][/vc_column_text][vc_column_text]

Die Jahresmitte

Ich wusste bereits seit Ende 2017, dass meine neue Geschichte zu Dark Diamonds gehen würde. Und ich gebe zu: Auch davor hatte ich Angst. Bisher hatte ich nur mit kleineren Verlagen zusammengearbeitet. Dark Diamonds, als Carlsen-Imprint, war da ein ganz anderes Kaliber als das, was ich bis zu diesem Zeitpunkt kannte. Versteh mich nicht falsch, ich freute mich sehr auf die Zusammenarbeit! Aber mir gingen nicht die Horrorgeschichten anderer Autoren aus dem Kopf, die immer wieder aufkamen, wenn man nach der Zusammenarbeit mit „den Großen“ fragte (nicht explizit mit Carlsen, sondern allgemein den großen Verlagen!). Oft hörte es sich so an, als müsse man als Autor seine Seele verkaufen, um halbwegs Mitspracherecht an seiner Geschichte haben zu dürfen. Es wurde davon erzählt, dass nicht nur der Titel, sondern auch das komplette Setting und Charakternamen geändert werden mussten. Dass Reihen einfach mittendrin eingestampft wurden, wenn sich ein Teil nicht gut genug verkaufte. Ich hatte Angst davor, dass meine Geschichte am Ende nicht mehr meine Geschichte sein würde. Auch der Umstand, dass ich zum ersten Mal nicht selbst die Cover machen durfte, sorgte für Schweißausbrüche bei mir. ?

Doch die Angst war völlig unbegründet, wie sich schnell herausstellte. Mir wurde eine wundervolle, aber knallharte Lektorin zugeteilt, die in drei Lektoratsdurchgängen (ich kannte bis dato nur einen einzigen Durchgang!) auch noch das letzte Quäntchen Potential aus „Feral Moon“ herauskitzelte, wofür ich ihr von Herzen dankbar bin. Die Zusammenarbeit zwischen Autor und Lektor ist heikel und nicht immer von Erfolg gekrönt, wie ich in der Vergangenheit erfahren musste. Umso erleichterter war ich, als ich merkte, dass die Lektorin und ich wunderbar harmonierten – weshalb ich sie ganz frech auch für „Illuminated Hearts“ wieder anforderte. ?[/vc_column_text][vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=UuYeYvDZhgw“ align=“center“][vc_column_text]Gemeinsam mit den anderen Dark Diamonds-Autorinnen, die ebenfalls in den Monaten Juni, Juli und August ihre Bücher releasten, stellten wir kleine Partys auf die Beine, um unsere Geschichten den Lesern näher zu bringen.

Ich werde oft gefragt, wie ich so schnell schreiben kann, dass jeden Monat eine neue Geschichte herauskommt. Das ist natürlich so nicht richtig. (Ich wäre gern so schnell, brauche aber im Schnitt 3 Monate für eine Geschichte bzw. einen Teil)  „Feral Moon“ habe ich beispielsweise in einem einzigen Buch fertig geschrieben und im März 2018 an den Verlag geschickt. Erst im Nachhinein wurde es in drei Teile gesplittet. Vor dem Lektorat hatte die Gesamtgeschichte einen Umfang von ca. 330.000 Wörtern und rund 1000 Seiten.

Auch wenn ich Mehrteiler veröffentliche, möchte ich doch, dass meine Leser etwas für ihr Geld bekommen. Geschichten, die knapp 60.000 Wörter umfassen, gibt es bei mir nicht (bzw. schon, aber „Mit dir unter den Sternen“ ist explizit als Kurzgeschichte gekennzeichnet). Ich möchte mich nicht kurz fassen. So hat jeder „Feral Moon“-Teil einen durchschnittlichen Umfang von 100.000 Wörtern.

Ich glaube, jeder Autor ist vor dem Release eines neuen Buches nervös. Vor dem Release von „Feral Moon“ sprengte ich jedoch beinahe die Nervositätsskala. Ich brannte für die Geschichte, ebenso wie meine Testleser, und gab mir alle Mühe, sie zu promoten. Mit Trailer, Zitaten, Schnipseln, Moodboards – alles, was irgendwie ging. Trotzdem blieb die kleine fiese Stimme im Hinterkopf, die immer wieder flüsterte: „Das will doch sowieso keiner lesen.“

Überschattet wurde das Release von einer – wie sage ich das jetzt nett? – fragwürdigen Aktion bei Twitter, aus der ich mich jedoch völlig herausgehalten habe. Einfach, weil sie jedweder Grundlage entbehrte. (An dieser Stelle danke an alle, die mich darauf aufmerksam gemacht haben! Ich habe meine Konsequenzen daraus gezogen.) Da sich diese Aktion aber schnell als nichts weiter als Schall und Rauch entpuppte, nachdem das Buch erschienen ist, habe ich – bis zu diesem Zeitpunkt – keinen weiteren Gedanken daran verschwendet. Es bringt halt nichts, wenn man ein Buch anhand eines einzigen Zitates beurteilen will ?‍♀️

Hinzu kam, dass es diesmal nur eBooks geben würde. Zumindest vorerst. Im Geiste konnte ich schon die Empörung meiner Leser hören, obwohl ich meine Verkaufszahlen kenne. Und die besagen ganz klar, dass sich meine Bücher (im Schnitt) 9x häufiger als eBook verkaufen denn als Taschenbuch. Klar gibt es die Leser, die ausschließlich zu Taschenbüchern greifen (auch ich möchte mir mein eigenes Buch zu den anderen ins Regal stellen können!) und die fordern ihre Prints auch oft lautstark in den sozialen Medien ein. (Um mal ganz tief in die Psychologie einzutauchen: Hier lag ein klassischer confirmation bias vor.)

Mir blieb nichts anderes übrig, als das Beste zu hoffen.[/vc_column_text][vc_column_text]Die ersten Tage hielt ich mich von social media fern. Mein Handy zeigte mir zwar ständig wild blickend an, dass ich irgendwo markiert wurde, aber ich hatte nicht den Mut, mir die ersten „richtigen Lesermeinungen“ (abseits meiner Testleser und Lektorin) anzusehen.

Was, wenn sie die Geschichte nicht mochten? Wenn es nicht gut genug war? Wenn die Charaktere nicht so rüberkamen, wie ich es beabsichtigt hatte?

Irgendwann siegte schließlich doch die Neugier und ich scrollte mich durch die Markierungen und die ersten Rezensionen auf Blogs und Amazon.[/vc_column_text][vc_single_image image=“16945″ img_size=“large“ alignment=“center“][vc_column_text]Ich war geflasht. Mehr noch: Ich war überwältigt. An dieser Stelle ein von Herzen kommendes DANKE an alle, die zu „Feral Moon“ eine Rezension verfasst oder es als #currentlyreading gezeigt oder auf eine andere Weise auf das Buch aufmerksam gemacht haben! ?[/vc_column_text][vc_column_text]Dadurch, dass Band 1 so gut ankam (und es immer noch tut!), reduzierte sich meine Nervosität vor dem Release von Band 2 auf ein erträgliches Minimum. Band 2 war von Anfang an mein Lieblingsteil – und wenn die Leser die Charaktere in Band 1 schon mochten, war ich mir sicher, dass sie sie auch im zweiten Teil lieben würden. Nicht zuletzt wegen des Bonuskapitels, für das ich hart kämpfen musste! Ursprünglich sollte es gestrichen werden, doch ich mochte es so sehr, dass ich alle Hebel in Bewegung setzte und so lange mit meinen Lektorinnen diskutierte, bis es bleiben konnte.[/vc_column_text][vc_column_text]Auch Band 3 ging problemlos über die Bühne, was mich unglaublich glücklich machte.

Allerdings hätte ich mir nie vorgestellt, dass ein monatliches Release derart schlauchen könnte. Meine Beiträge auf social media waren zwar alle vorgeplant, dennoch wollte ich Kommentare beantworten und auf Verlinkungen und Rezensionen reagieren. Nebenbei wollten die Zitate für die Folgebände vorbereitet werden. Und da lag noch „Illuminated Hearts“ (das in der Ursprungsversion „Lady Luck“ hieß) und wartete darauf, dass ich endlich daran weiterschrieb.[/vc_column_text][vc_column_text]

Das Jahresende

Im August hatte ich die ersten beiden Teile von „Illuminated Hearts“ soweit fertig, dass sie ins Lektorat gehen konnten. Die Reihe hat einige Änderungen durchlaufen, über die ich im Nachhinein jedoch sehr froh bin. Ursprünglich ging es um Superhelden. Ich selbst bin ein großer Marvel-Fan (und ich weiß, dass es da draußen viele andere weibliche Fans gibt), aber das ist leider nicht die Norm. Da ich bereits bei „Nemesis“ mit dem Gaming-Thema auf die Nase gefallen bin, kam mir der Wunsch meiner Lektorin, das Superhelden-Thema fallenzulassen, nicht ungelegen. Felicity und ihre Brüder wurden kurzerhand zu Magiern, was das Grundthema des Buches jedoch in keinster Weise beeinflusste. Jedoch bin ich davon überzeugt, dass es so mehr potentielle Leser ansprechen konnte.

Nach „Feral Moon“, dessen Protagonistin eine doch recht toughe und eigenständige Heldin ist, stand mir der Sinn nach etwas anderem. Ständig starke und schlagfertige Dialoge und Szenen zu schreiben mag für den Leser interessant sein – für mich als Autor war es beim Schreiben aber oft anstrengend.

Deshalb sehnte ich mich nach dem Gegenteil zu Scarlet. Ich wollte eine Heldin, die anfangs schwach war und viele Fehler hatte. Die nicht selbst für sich und ihre Träume einstehen konnte. Der nicht gleich eine passende Erwiderung einfiel, wenn der männliche Protagonist sie ärgerte.

So entstand Felicity. (Ihr Name leitet sich übrigens aus dem Lateinischen ab und bedeutet „Glück, Glückseligkeit“.)

Doch genau dieser Wunsch nach etwas anderem ließ mich wieder zweifeln. Ich hatte Angst davor, dass „Illuminated Hearts“ pausenlos mit dem gut laufenden „Feral Moon“ verglichen werden würde. Dabei sind die Geschichten grundverschieden – und sollen es auch sein! „Illuminated Hearts“ spricht durch die unsichere Heldin und dem Fokus auf der Liebesgeschichte eine andere Lesergruppe an als die dramatischere und düstere Geschichte „Feral Moon“.[/vc_column_text][vc_single_image image=“16153″ img_size=“large“ alignment=“center“][vc_column_text]Die Frankfurter Buchmesse rückte näher und ein paar Tage vorher erhielt ich eine Mail von Dark Diamonds, dass ich doch meine neue Reihe auf ihrem Verlagspreview vorstellen soll. ? Ähm, ja, dezente Panik und so. Ich sollte vor (fremden) Menschen reden? Unvorstellbar! Ich hasste es schon, in der Schule Vorträge zu halten – und da kannte man seine Mitschüler.

Auf meine Bedenken hin meinte meine Lektorin nur, dass ich das ganz bestimmt toll machen würde.

Ich war derart nervös, dass ich mich im Nachhinein nicht mehr daran erinnern kann, was ich eigentlich gesagt habe, als ich vorne stand. Irgendwas mit Haustieren. Mir wurde jedoch versichert, dass ich einen tollen Job gemacht hätte. Ich glaube das jetzt einfach mal. ?

Zum Verlagspreview wurde auch das Cover gezeigt; den Klappentext gab es noch nicht.

Den Messe-Stand von Dark Diamonds zierte übrigens das „Feral Moon“-Cover! ? Ich kann gar nicht in Worte fassen, welch wunderbare und einmalige Ehre das für mich war. Jeden Tag führte mich mein erster Gang zum Messe-Stand, wo ich das Cover aus allen erdenklichen Winkeln fotografierte.

Messe-Stand Dark Diamonds

Am darauffolgenden Buchmesse-Sonntag hatte ich dann (wie zu jeder Messe) ein Einzelgespräch mit meiner Lektorin. Darauf freue ich mich immer sehr! ? Dabei wird allgemein besprochen, wie das Jahr bisher so lief und was für die Zukunft geplant ist. Ich machte mir nicht allzu große Hoffnungen, denn die Zeit war noch nicht um und ich kannte die Verkaufszahlen nicht, aber ich dachte die ganze Zeit: „Bitte sag es. Bitte sag, dass es ausreicht. Bitte sag, dass es ein Taschenbuch gibt!“

Natürlich ließ mich meine Lektorin bis zur letzten Sekunde zappeln. ?

Und dann kam die Info: „Feral Moon 1“ erscheint als Taschenbuch. (Hier bitte freudiges Quietschen vorstellen)

Zur Erklärung: Bei Dark Diamonds erscheinen alle Bücher als eBook. Bei gutem Verkauf ist jedoch auch ein Taschenbuch möglich. In meinem Fall hatte ich 6 Monate Zeit, um eine Anzahl von X eBooks zu verkaufen (die genaue Zahl geht niemanden etwas an). Da ich bereits im Oktober die Infos bekam, habe ich dieses Ziel in nur knapp 3 Monaten – also der Hälfte der Zeit! – erreicht.

Und das wäre niemals ohne euch möglich gewesen. Mein aus tiefstem Herzen kommender Dank geht an jeden Leser, der zu Scarlets Geschichte gegriffen und eine Taschenbuch-Ausgabe möglich gemacht hat! Tausendmal Danke an meine wundervollen Testleser und Blogger, die unermüdlich die Werbetrommel gerührt haben! Tausendmal Danke an jeden Blogger und Leser, der sich die Mühe gemacht hat, eine Rezension zu schreiben oder seinen Freunden von „Feral Moon“ erzählt hat.[/vc_column_text][vc_single_image image=“16952″ img_size=“medium“ alignment=“center“][vc_column_text]Ihr glaubt gar nicht, wie schwer es mir gefallen ist, bis jetzt den Mund halten zu müssen. ? Am liebsten hätte ich es sofort in die Welt hinausgeschrien! Aber jetzt darf ich es endlich![/vc_column_text][vc_single_image image=“16954″ img_size=“large“ alignment=“center“][vc_column_text]Und natürlich habe ich mir dazu wieder etwas überlegt. Diesmal wird es eine streng limitierte Mystery Box zu „Feral Moon 1“ geben![/vc_column_text][vc_column_text]

(Sollte hier nichts angezeigt werden, ist die Box leider schon ausverkauft.)

Falls du schon Goodies zu „Feral Moon“ hast – keine Sorge! Nichts, was es bisher im Shop gab, wird in der Box sein. Du hast also nichts doppelt! Ich habe mich diesmal mit drei weiteren wundervollen Herstellerinnen zusammengetan, um Goodies zu kreieren, die perfekt auf das Buch abgestimmt sind. Seid gespannt!

[/vc_column_text][vc_single_image image=“16138″ img_size=“large“ alignment=“center“][vc_column_text]So, kommen wir aber nun zurück zu meinem Schreibjahr 2018.

Wie eingangs erwähnt, war mir schon das ganze Jahr über bewusst, dass auch der erste Teil der „Nemesis“-Reihe zum Tagträumer Verlag umziehen soll. Dafür ließ ich es mir nicht nehmen, die Geschichte von Grund auf zu überarbeiten. (Was genau geändert wurde, kann man hier nachlesen.)

Neben einem neuen Cover, das nun viel besser zum zweiten Teil passte, bekam „Nemesis 1“ auch einen neuen Untertitel und einen anderen Klappentext. Das Gaming-Thema rückte auch im Buch selbst in den Hintergrund. Auch die Innengestaltung ähnelt nun dem zweiten Band.[/vc_column_text][vc_single_image image=“16144″ img_size=“large“ alignment=“center“][vc_column_text]Begleitet von einer Preisaktion gelang auch dem Reboot von Teil 1 ein toller Einstieg! Besonders habe ich mich über all die Taschenbuch-Bestellungen gefreut, obwohl viele von euch bereits die alte Version zu Hause haben! ?

Ich bin sehr froh darüber, dass die „Nemesis“-Reihe zu den Tagträumern gegangen ist, denn ich habe das Gefühl, dass die Bücher dort besser aufgehoben sind.[/vc_column_text][vc_single_image image=“16974″ img_size=“large“ alignment=“center“][vc_column_text]Kommen wir aber zurück zu „Illuminated Hearts“. Im Dezember erschien schließlich der erste Teil von „Illuminated Hearts“ und – wie bereits erwähnt – hatte ich echt Angst vor dem Release und der Reaktion der Leser.

Die ersten Leser erinnern sich vielleicht an meine perplexen Nachfragen, ob ihnen das Buch auch wirklich gefallen hätte, nachdem sie auf Instagram und Co. davon berichtet hatten. ?

Begleitet von einer Preisaktion (die erste Woche war Band 1 für nur 1,99€ erhältlich) ging der Verkauf förmlich durch die Decke.[/vc_column_text][vc_single_image image=“16958″ img_size=“full“ alignment=“center“][vc_column_text]Kurz nach Release hatte Band 1 einen Amazon-Rang von #709! ? Und am Abend des Release-Tages kletterte der Rang sogar auf #259!!! ? (Zur Info: Einen solchen Rang hatte ich noch mit keinem meiner Bücher! Egal, ob zu Kindle-Deals oder sonstigen Preisaktionen. Das ist der absolute Hammer!)

Auch jetzt zum Normalpreis steht der Rang bei sehr guten ~#1000! (Stand: 30.12.18, 9 Uhr)

Hinzu kommen ganz wundervolle erste Reaktionen und Rezensionen, die mich sprachlos zurücklassen.[/vc_column_text][vc_gallery type=“flexslider_slide“ interval=“3″ images=“16961,16962,16963,16964,16965,16966″ img_size=“large“][vc_column_text]Übrigens besteht auch bei „Illuminated Hearts“ die Option auf ein Taschenbuch bei gutem Verkauf!

„Illuminated Hearts“ gehört zu den Büchern, die ich am liebsten nicht veröffentlicht hätte. Aus Angst vor dem Vergleich zu „Feral Moon“. Aus Angst, neue Wege zu gehen. Denn die Geschichte von Felicity und Shadow geht eher in Richtung New Adult denn Fantasy.

Im Nachhinein bin ich natürlich froh, dass sie veröffentlicht wurde, aber zwischenzeitlich war ich drauf und dran, alles zurückzurufen. Ich kann selbst nicht genau benennen, was diese Angst in mir ausgelöst hat. (Während ich diesen Artikel schreibe, merke ich, dass gefühlt jedes dritte Wort „Angst“ ist … Meine Lektorin würde mich köpfen!) 

Aber ich bin stolz auf mich, dass ich diese Panikanfälle, die ich über das Jahr verteilt aus unterschiedlichen Gründen hatte, überwinden konnte. Ich bin stolz darauf, dass ich über meinen Schatten gesprungen bin und mich dem Unbekannten gestellt habe. Ich bin stolz auf das, was ich dieses Jahr erreicht habe. Rückblickend war 2018 für mich das erfolgreichste Schreibjahr bisher.[/vc_column_text][vc_single_image image=“16986″ img_size=“large“ alignment=“center“][vc_column_text]Und nun, da ich sämtliche Komplexe überwunden habe, freue ich mich riesig auf das Release von „Illuminated Hearts 2“!

Es wird heiß – also noch heißer als bisher! -, so viel kann ich schon versprechen! ?

Neben dem Schreiben an eigenen Projekten, hatte ich auch die Möglichkeit für den Tagträumer Verlag mit anderen Autoren wie Nancy Pfeil, Marion Hübinger und Tatjana Zanot zusammenarbeiten! Es war mir ein Fest, meine Damen! ? Neben Covern entstanden auch schicke Buchsätze, die ihr im kommenden Jahr bestaunen dürft![/vc_column_text][vc_column_text]

Mein Jahr in Zahlen

Geschriebene Wörter: ~650.000

Veröffentlichungen: 7

fertige, aber unveröffentlichte Projekte: 2 – die beiden „Illuminated Hearts“-Teile[/vc_column_text][vc_column_text]

Ausblick auf 2019

Ich freue mich wahnsinnig darauf, gleich im Januar 2019 mit dem Taschenbuch von „Feral Moon“ und dem zweiten Teil von „Illuminated Hearts“ richtig durchzustarten!

Im Februar habe ich meine erste öffentliche Lesung in der Thalia in der Hamburger Meile (genaue Infos unter Termine).

Im März steht fest die Buchmesse in Leipzig von Donnerstag bis Samstag an – inklusive einer Lesung am Samstagabend (genaue Infos unter Termine). Außerdem erscheint im März der dritte und letzte Teil von „Illuminated Hearts“.

Und ansonsten … lasse ich mich treiben. Ich schreibe aktuell an einer neuen Geschichte mit gleich zwei verschiedenen Fabelwesen, auf die ich mich schon sehr freue, über die ich aber zum jetzigen Stand noch nicht viel sagen kann, da ich nicht weiß, wohin sie mich führt. Sobald ich dazu Infos habe, erfahrt ihr es auf meinen social media Kanälen (Instagram und Facebook).

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch und ein fantastisches Jahr 2019! ✨

Alles Liebe

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